WIR KÖNNEN NICHT DEN HELLEN HIMMEL TRÄUMEN
Jurybegründung
„In einer persönlichen respektvollen Annäherung an die Charaktere und ihre Umgebung wird ein Gefühl der Zeitlosigkeit vermittelt. Ein starkes visuelles Konzept, erlaubt der Regisseurin ein spezielles Verhältnis zwischen Objekten, Lebewesen und Architektur zu schaffen. Dies war nur durch die einzigartige Arbeitsweise möglich“. (Jurybegründung)
„In einer persönlichen respektvollen Annäherung an die Charaktere und ihre Umgebung wird ein Gefühl der Zeitlosigkeit vermittelt. Ein starkes visuelles Konzept, erlaubt der Regisseurin ein spezielles Verhältnis zwischen Objekten, Lebewesen und Architektur zu schaffen. Dies war nur durch die einzigartige Arbeitsweise möglich“. (Jurybegründung)
Jurybegründung
„Der Regisseurin gelingt es, auf stille Weise zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten über einen langen Zeitraum zu begleiten und dem Zuschauer einen Einblick in eine Welt zu geben, die normalerweise nicht zugänglich ist“.
© Foto: Hartmut Prünster
Carmen Tartarotti und Maria Wismeth, Geschäftsführerin der Hessischen Filmförderung 2014
„Der Regisseurin gelingt es, auf stille Weise zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten über einen langen Zeitraum zu begleiten und dem Zuschauer einen Einblick in eine Welt zu geben, die normalerweise nicht zugänglich ist“.
© Foto: Hartmut Prünster
Carmen Tartarotti und Maria Wismeth, Geschäftsführerin der Hessischen Filmförderung 2014
"Non possiamo sognare un cielo limpido"
11.11.2015, Via Cappuccini 28, Bolzano
Foto: Dr. Romy Vallazza und Carmen Tartarotti
11.11.2015, Via Cappuccini 28, Bolzano
Foto: Dr. Romy Vallazza und Carmen Tartarotti